Japanische Hainbuche als Spalierbaum

Die Japanische Hainbuche (Carpinus japonica) als Spalier ist eine außergewöhnliche Wahl für Ihren Garten. Sie bietet eine einzigartige Kombination aus Eleganz, Robustheit und Pflegeleichtigkeit. Der asiatische Schatz für Ihren Garten ist ganz selten mit Spalierkrone zu kaufen. Ein Tipp, wenn Sie einen guten Schattenspender, Sichtschutz oder Solitärbaum pflanzen möchten!

Warum Sie eine Japanische Hainbuche mit Spalierkrone pflanzen sollten? 

• Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ob als Sichtschutz, formales Gartenelement oder als lebendige grüne Wand – die Japanische Hainbuche als Spalier ist äußerst vielseitig.
• Feine Struktur: Die zarten Blätter und die filigranen Zweige verleihen dem Spalier eine zarte und elegante Optik.
  Herbstfärbung: Im Herbst zeigt sich die Japanische Hainbuche in einem spektakulären Gelbton, der Ihren Garten zum Strahlen bringt.
• Robustheit: Diese Buchenart ist widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge und kann auch mit schwierigen Bodenbedingungen zurechtkommen. Die Japanische Hainbuche ist sehr winterhart und kann auch in kälteren Klimazonen ohne Probleme überwintern. Es ist jedoch wichtig, junge Pflanzen in den ersten Wintern vor extremen Bedingungen zu schützen.
• Formbarkeit: Durch regelmäßigen Schnitt kann die Japanische Hainbuche in verschiedene Formen gebracht werden.
• Robustheit: Die Japanische Hainbuche ist sehr winterhart und kann auch in kälteren Klimazonen ohne Probleme überwintern. Es ist jedoch wichtig, junge Laubbäume in den ersten Wintern vor extremen Bedingungen zu schützen.

Wie wächst die Japanische Hainbuche als Spalierbaum?

Die Japanische Hainbuche wächst in der Natur zu einem stattlichen Baum heran. Bei diesem Laubbaum sind die Leitäste am Spalier befestigt und die Stammverlängerung wurde eingekürzt. Dadurch wird er nicht höher als das Spalier. Auch die Kronentiefe nimmt bei regelmäßigem Schnitt nicht wesentlich zu.

Welche Standortansprüche stellt die Japanische Hainbuche?

Die Japanische Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, fruchtbarem Boden. Sie ist ziemlich anpassungsfähig und toleriert eine Vielzahl von Bodentypen, solange diese gut entwässert sind.

Braucht die Japanische Hainbuche Pflege?

Wasserbedarf der Japanischen Hainbuche: Wildbirnen haben einen geringen bis mittleren Wasserbedarf. Wichtig ist, dass sich die Wurzeln gut entwickeln und ausbreiten können. Weniger, dafür aber gründlich und durchdringend gießen. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt, auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und Trockenperioden besser zu überstehen.
Japanische Hainbuche düngen: Die Wildform braucht normalerweise keinen Dünger. Jährliche Kompostgaben im Herbst unterstützen die Wurzelentwicklung.
Spalierkrone schneiden: Die zweidimensionale Krone der Japanischen Hainbuche muss durch Schnitt in Form gehalten werden. 
Ziel ist es, die Triebe an den Leitästen nicht zu lang werden zu lassen. Sie dürfen nicht zu weit aus dem Spalier herausragen. Wassertriebe sollten vollständig entfernt werden. Um eine dichte und attraktive Krone zu erhalten, empfiehlt es sich, die Japanische Hainbuche mindestens zwei Mal im Jahr zu schneiden. Ein Schnitt im Frühsommer und ein leichter Rückschnitt im Spätherbst sind ideal.

Pflanzenschutz für die Japanische Hainbuche: Diese alte Laubbaumart ist nicht anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Trotzdem sollte der Baum regelmäßig kontrolliert werden. Spalierkronen begünstigen ein rasches Abtrocknen der Blätter, was der Entwicklung von Pflanzenkrankheiten vorbeugt.

Die Japanische Hainbuche als Spalierbaum kaufen

Die Japanische Hainbuche mit Spalierkrone ist eine lohnende Investition für jeden Gartenfreund mit Haus- und Vorgarten. Sie profitieren von dem blickdichten Laub, das alles verdeckt.

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